Drei starke Faktoren für mehr Wohlbefinden und ganzheitliche Gesundheit

Nach mehr als 15 Jahren in der ganzheitlichen Gesundheitsbegleitung habe ich gelernt: Ein vitaler und gut versorgter Körper bildet das Fundament für ein gesundes, erfülltes Leben. Gesundheit zu fördern ist weder kompliziert noch teuer – im Gegenteil, es macht sogar Spaß! Oft genügen einfache, aber wirkungsvolle Gewohnheiten, um unser inneres Gleichgewicht nachhaltig zu stärken.


1. Natürliche Schlafmuster – Im Einklang mit deinem inneren Rhythmus

Unser Körper folgt circadianen Rhythmen, die Schlaf, Stoffwechsel und Hormone regulieren. Störungen durch künstliches Licht oder unregelmäßigen Schlaf führen zu Stress und fördern Entzündungen.

So unterstützt du deinen Rhythmus:

  • Morgens Sonnenlicht ohne Brille oder Sonnencreme tanken

  • Abends Blaulicht reduzieren (z.B. f.lux oder Einstellungen im Laptop/Handy ändern)

  • Ruhige, dunkle und kühle Schlafumgebung schaffen

  • Natürliche Helfer wie Baldrian, ätherische Öle und Magnesium nutzen

  • Viel Zeit in der Natur verbringen – beim Yoga, Spaziergang oder Meditation

Tipp: Aromatherapie mit Vetiver, Balance, Serenity, Lavendel oder Kamille fördern tiefen und entspannten Schlaf.

2. Warme Körpertemperatur – Deine Energiequelle

Warme Körpertemperatur zeigt einen aktiven Stoffwechsel und gesunde Schilddrüsenfunktion. Warme Zellen regenerieren besser und schützen dich.

So bringst du Wärme in deinen Alltag:

  • Tägliche Sonnenzeit genießen

  • Warme Bäder und Saunagänge einplanen

  • Schilddrüse mit natürlicher Ernährung und Mitteln unterstützen

  • Regelmäßige Bewegung, besonders Kundalini Yoga, das dich zum schwitzen bringt

  • Rotlichttherapie nutzen (Infrarot)

Bonus: Aromatherapie mit wärmenden Ölen wie Ingwer oder Zimt integriert in Yoga oder Entspannung stärkt Körper und Geist.

3. Hormone im Gleichgewicht – Deine innere Harmonie

Hormone steuern viele Körperfunktionen. Ein ausgewogenes Verhältnis von Östrogen, Progesteron, Schilddrüsenhormonen und Cortisol ist essenziell.

So unterstützt du deine Hormone:

  • Regelmäßig und ausgewogen essen. Beratung buchen

  • Umweltgifte meiden ( für mehr Informationen scrolle zum Ende des Textes)

  • Natürliche Supplemente wie VMG+ und MetaPWR Advatage nutzen

  • Emotionale Gesundheit durch sicheres soziales Umfeld/Therapie, Meditation, Atemübungen und Yoga pflegen

Warum Kundalini Yoga sich besonders eignet?
Diese kraftvolle Praxis wirkt tief auf dein Hormonsystem, stärkt das Nervensystem und fördert die innere Balance. Spezielle Atemtechniken, Mantras und Bewegungen aktivieren deine Energiezentren und harmonisieren deine Hormonproduktion.

Praktiziere mit mir online oder im Studio! Immer dienstags 8:45 - 9:45 im Studio Sonne + online. Oder samstags 10:00 - 11:10 im Studio Berg + online. Beide Klassen via Yellow Yoga / Urban Sports buchbar.

Aromatherapie unterstützt dich:
Ätherische Öle wie Neroli, Bergamot, Jasmin, Ylang-Ylang oder Geranie ergänzen Kundalini Yoga perfekt, um Stress abzubauen und Hormone ins Gleichgewicht zu bringen.

Dein nächster Schritt – Gesundheit ist ein bewusster Prozess

Ganzheitliche Gesundheit entsteht durch viele kleine Entscheidungen. Ernährung, Schlaf, Stressmanagement und Naturverbundenheit formen dein inneres Terrain. Mit einfachen, konsequenten Schritten kannst du ein starkes Milieu schaffen, das dich stärkt.

Ich begleite dich gern persönlich – mit Yoga-Einzelunterricht, Aromatherapie und individueller Beratung auf deinem Weg zu mehr Gesundheit.

Ressourcen:

Gemeinsam stärken wir deine Gesundheit!

Herzlich,
Sandra

  • „Umweltgifte meiden“ bedeutet, schädliche Stoffe aus unserer Umgebung zu reduzieren oder ganz zu vermeiden, die unseren Körper und unsere Hormone negativ beeinflussen können. Diese sogenannten endokrinen Disruptoren oder Toxine können z.B. in folgenden Bereichen lauern:

    Beispiele für Umweltgifte:

    • Plastik: Besonders Weichmacher wie BPA (in Plastikflaschen, Lebensmittelverpackungen) können Hormone stören.

    • Pestizide und Herbizide: Rückstände auf konventionellem Obst, Gemüse oder in der Luft.

    • Schwermetalle: Quecksilber, Blei, Kadmium z.B. in belasteten Böden oder Luft.

    • Lösungsmittel und Chemikalien: In Reinigungsmitteln, Kosmetika oder Farben.

    • Parabene, Phthalate und andere Chemikalien: In Kosmetika, Pflegeprodukten und Duftstoffen.

    Was kannst du tun?

    • Frische, möglichst biologische Lebensmittel essen

    • Plastik vermeiden (besonders beim Aufbewahren und Erhitzen von Lebensmitteln)

    • Naturkosmetik ohne schädliche Zusätze verwenden

    • Umweltfreundliche Reinigungsmittel nutzen

    • Räume regelmäßig lüften, um Schadstoffe zu reduzieren


sandra winkens